Qualitätsentwicklung in Kölner Kitas

KEKS geht mit pragma in die zweite Runde
Eine erfreuliche Rückmeldung für uns bei pragma: Die neun Kölner Elterninitiativen-Kitas, die 2015 mit dem pragma-indikatoren-modell gestartet sind, sind so zufrieden mit ihrer Qualitätsentwicklung, dass der Interessenverband KEKS (Kölner Eltern- und Kinderselbsthilfe e.V.) nun mit pragma eine „zweite Runde“ Qualitätsentwicklung für weitere Kölner Kitas plant.

Es gibt schon eine Reihe angeschlossener Kitas, die mitmachen werden; im neuen Newsletter ruft KEKS weitere interessierte Kitas auf, sich zu melden. In dem Beitrag kommen auch beteiligte Leiterinnen zu Wort – wir freuen uns sehr darüber, wie gut und nützlich sie die Qualitätsentwicklung mit dem pragma-indikatoren-modell finden: Danke für die positive Rückmeldung! Sie zeigt uns, dass unser Qualitätskonzept alltagstauglich und nutzbringend ist.

Das schreibt KEKS über die Qualitätsentwicklung mit pragma:

„Mit Beginn des Jahres 2015 hatten sich neun KEKS-Mitglieder dafür entschieden, gemeinsam ein Qualitätsmanagementsystem nach dem Pragma Indikatorenmodell zu erarbeiten und in ihren Einrichtungen umzusetzen.

Ihre Erfahrungen waren durchweg positiv. So schreibt beispielsweise Katharina Fuchs von den Dillendöppchern: „Ich empfehle das QM mit Herrn Schrader, weil es mir als Einrichtungsleitung Sicherheit & Orientierung gibt, mich und das Team in unserer professionellen pädagogischen Arbeit praxisnah und effektiv zu begleiten und diese weiterzuentwickeln und zu optimieren.“ Und Stephanie Torloxten von Rabauken&Trompeten ergänzt: „An der Erstellung des QM-Handbuchs fand ich besonders gut, dass wir durch regelmäßige Treffen die Möglichkeit hatten jeden Indikator selbst zu erarbeiten. Das Handbuch dient meiner Arbeit nun als roter Faden, auf dessen Basis wir im Team in einen intensiven Austausch gehen können.“

Den kompletten Beitrag finden Sie im KEKS Newsletter 29.